Mikronährstoffe – Nahrungsergänzungsmittel als Ersatz für ungesunde Ernährung?

Mikronährstoffe - Nahrungsergänzungsmittel als Ersatz für ungesunde Ernährung?

Inhalt

Highlights im Überblick

  • Zu den Mikronährstoffen zählen Vitamine und Mineralstoffe. 
  • Mikronährstoffe sind essentiell für Deine Gesundheit und erforderlich für zahlreiche Stoffwechselprozesse in Deinem Körper. 
  • Vitamine werden in fettlösliche und wasserlösliche Vitamine unterteilt.
  • Mineralstoffe werden in Mengenelemente und Spurenelemente unterteilt.
  • Wie viele Mikronährstoffe Du benötigst ist abhängig von Deiner Ernährungsweise, Deinem Gesundheitszustand, Deinem Lebensabschnitt / Alter, Deinem Lebensstil und Deinen Genen.  
  • Die Aufnahmefähigkeit von Mikronährstoffen ist abhängig von der Lebensmittelherkunft, der Kochmethode, der Nährstoffzusammensetzung und ggf. Hemmstoffen. 
  • Nahrungsergänzungsmittel sind nur im Falle eines Nährstoffmangels erforderlich.
  • Eine ungesunde Ernährung kann nicht durch Nahrungsergänzungsmittel kompensiert werden. 

In Deutschland greifen über 60% der Bevölkerung entweder regelmäßig oder gelegentlich auf Vitamin- und Mineralstoffpräparate zurück, Tendenz steigend.1 Warum ist das so?

Durch die Medien, Werbung und sozialen Netzwerke wird uns suggeriert, dass die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll ist, um gesund und fit zu bleiben. Ist es folglich vielleicht sogar erforderlich, unsere Ernährung mit Vitaminen und Mineralstoffen in Tablettenform zu ergänzen?

In diesem Blog-Eintrag lernst Du was genau Vitamine und Mineralstoffe sind, welche lebenswichtigen Aufgaben Sie in Deinem Körper erfüllen und ob die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln tatsächlich notwendig ist.

Was sind Mikronährstoffe?

Im Vergleich zu den Makronährstoffen (Fette, Proteine, Kohlenhydrate) dienen Mikronährstoffe nicht zur Energiegewinnung und sind in viel kleineren Mengen in Lebensmitteln zu finden. Ebenso benötigt sie Dein Körper nur in geringer Dosis (gemessen in Milligramm oder Mikrogramm), weshalb sie MIKRO-Nährstoffe genannt werden.

Zu den Mikronährstoffen werden die Dir wahrscheinlich geläufigeren Begriffe Vitamine und Mineralstoffe gezählt. Diese findest Du insbesondere in Gemüse und Obst, sie kommen jedoch auch in tierischen Produkten, wie Fleisch, Fisch und Milchprodukten, vor. Du musst Vitamine und Mineralstoffe in ausreichenden Mengen durch Deine Nahrung zu Dir nehmen, da sie Dein Körper bis auf ein paar wenige Ausnahmen (z.B. Vitamin D) nicht selbst herstellen kann.

Mikronährstoffe sind essentiell für Deine Gesundheit und wichtig, damit zahlreiche Prozesse und Stoffwechselfunktionen in Deinem Körper richtig laufen. Sie wirken unter anderem als Antioxidantien2, welche Deine Zellen schützen und dadurch chronischen Krankheiten wie Krebs, Alzheimer oder Herzkreislauferkrankungen vorbeugen. Deshalb kann insbesondere eine ausreichende Aufnahme von Mikronährstoffe vor chronischen Krankheiten schützen.

Du wirst nachfolgend die wichtigsten Gruppen an Mikronährstoffen kennenlernen. Dabei geht es weniger darum, dass Du Dir die einzelnen Vitamine und Mineralien merkst, sondern Dir einprägst, warum Sie so wichtig für Dich und Deine Gesundheit sind. Auf einzelne Mikronährstoffe werde ich in zukünftigen Blog Einträgen nochmal näher eingehen.

Was sind Vitamine?

Vitamine sind organische Zusammensetzungen, die von Pflanzen oder Tieren hergestellt werden. Abgesehen von wenigen Ausnahmen (z.B. Vitamin D) und der limitierten Vitaminherstellung durch Deine Darmbakterien (z.B. Vitamin K und B12), kann Dein Körper Vitamine nicht selbst produzieren. Man unterscheidet fettlösliche und wasserlösliche Vitamine.

Zu den fettlöslichen Vitamin werden Vitamin A, D, E und K gezählt. Da sie nicht in Wasser aufgelöst werden können, sollten sie zusammen mit Fett konsumiert werden, damit sie Dein Körper besser aufnehmen kann. Du solltest allerdings darauf achten, sie bevorzugt mit guten Fetten zu Dir zu nehmen. Überschüssige fettlösliche Vitamine werden in Deinem Fettgewebe oder Deiner Leber gespeichert, weshalb eine zu hohe Einnahme (z.B. durch Nahrungsergänzungsmittel) zu Vergiftungen führen kann. Ein Mangel an fettlöslichen Vitaminen ist aufgrund ihrer Speichermöglichkeit eher unwahrscheinlich und eine regelmäßige Aufnahme deshalb nicht zwangsläufig erforderlich.

Zu wasserlöslichen Vitaminen zählt man Vitamin C und die B Vitamine, einschließlich der Folsäure. Falls Du zu viele wasserlösliche Vitamine zu Dir nimmst, werden diese über Deine Nieren und Deinen Urin ausgeschieden. Daher solltest Du wasserlösliche Vitamine kontinuierlich zu Dir nehmen, da sie Dein Körper kaum speichern kann. Auch können wasserlösliche Vitamine beim Kochen verloren gehen, wonach Gemüse beispielsweise besser gedämpft anstatt in Wasser gekocht werden sollte.

Jedes Vitamin spielt für sich eine wichtige Rolle in Deinem Körper. Zusammengefasst unterstützen Vitamine speziell folgende lebensnotwendige Funktionen:

  • Regulierung von Stoffwechselvorgängen
  • Immunabwehrsystem
  • Energiegewinnung
  • Blutgerinnung
  • Aufbau von Zellen, Blutkörperchen, Knochen und Zähnen

Was sind Mineralstoffe?

Mineralstoffe, auch Mineralien genannt, sind anorganische Zusammensetzungen, die in der Erde oder im Wasser vorkommen und von Pflanzen oder Tieren aufgenommen werden. Wir nehmen Mineralstoffe entweder über pflanzliche Lebensmittel auf, welche die Mineralien aus der Erde und dem Wasser ziehen oder über tierische Produkte, die pflanzliche Produkte als Nahrung konsumieren. Mineralstoffe können in Mengenelemente und Spurenelemente unterteilt werden, wobei Mengenelemente in höheren Konzentrationen benötigt werden. Du findest Mineralien in größeren Mengen vor allem in Deinem Skelett.

Zu den Mengenelementen gehören Natrium, Chlorid, Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium und Schwefel. Im Körper weisen sie eine Konzentration von mehr als 50mg pro kg Körpergewicht auf. Spurenelemente hingegen haben eine Konzentration von weniger als 50mg pro kg Körpergewicht (Ausnahme Eisen: 60mg). Den Spurenelementen rechnet man Eisen, Jod, Fluor, Zink, Selen, Kupfer, Mangan, Chrom und Molybdän zu.

Genau wie bei den Vitaminen, erfüllt jedes einzelne Mineral eine entscheidende Rolle in Deinem Körper. Insgesamt betrachtet sind Mineralstoffe bedeutend für:  

  • Regulation von Stoffwechselvorgängen
  • Festigung von Knochen und Zähne
  • Unterstützung von Nerven und Muskeln
  • Sehvorgang
  • Nervensystem
  • Blutgerinnung
  • Prozesse der Fortpflanzung
  • Zellteilung und Zelldifferenzierung
  • Wachstum
  • Flüssigkeitsbalance

Wie viele Mikronährstoffe brauche ich?

Jedes Lebensmittel, sei es pflanzlich oder tierisch, enthält mehr oder weniger von bestimmten Mikronährstoffen. Demnach ist es wichtig, dass Du viele unterschiedliche Nahrungsmittel auf Deinen Teller packst, um sämtliche Nährstoffe abzudecken.

Wie viel wir von einzelnen Vitaminen und Mineralstoffen benötigen, ist von Person zu Person unterschiedlich und von verschiedenen Faktoren abhängig. Man braucht zum Beispiel höhere Level, wenn man für bestimmte Mikronährstoffe einen Mangel aufweist oder es gesundheitliche Aspekte erfordern. Folgende Faktoren spielen eine entscheidende Rolle:

  • Ernährungsweise – z.B. Allesesser, Vegetarier oder Veganer
  • Gesundheitszustand – akute oder chronische Krankheiten
  • Lebensabschnitt / Alter – Kinder, Schwangere, Stillende oder Ältere haben ein anderes Anforderungsprofil
  • Lebensstil – sportlich vs. unsportlich, stressiger vs. ruhiger Alltag, Raucher vs. Nichtraucher, Alkoholkonsum, usw.
  • Gene – aufgrund bestimmter Gendefekte können bestimmte Nährstoffe besser oder schlechter aufgenommen werden.

Darüber hinaus hängt die tatsächlich Aufnahme von Vitaminen und Mineralien von der Qualität unseres Essens ab. Wie viele Mikronährstoffe letztlich auf unserem Teller landen wird beeinflusst durch die:

  • Lebensmittelherkunft
  • Kochmethode
  • Nährstoffzusammensetzung
  • Hemmstoffe, welche die Aufnahme bestimmter Nährstoffe reduzieren können (z.B. Medikamente, Tabak, Alkohol, Kaffee).

Des Weiteren ist ein gesunder Magendarmtrakt entscheidend, da nur dann Nährstoffe in ausreichenden Mengen aufgenommen werden können. Deine Nahrung kann noch so reich an Mikronährstoffen sein, wenn Dein Körper diese jedoch nicht absorbieren kann, können sie ihre Wirkung nicht entfalten. Falls Du z.B. zu wenig Magensäure hast, können bestimmte Nährstoffe für die Aufnahme in Deinem Darm nicht vorbereitet werden.

Leider enthalten unsere Lebensmittel heutzutage nicht mehr so viele Mikronährstoffe wie sie es noch vor einigen Jahrzehnten taten. Aufgrund von Überdüngung und Massenproduktion ist der Boden immer erschöpfter und enthält weniger Mineralstoffe. Aufgrund dessen lohnt es sich durchaus mal zu den etwas teureren Bioprodukten zu greifen oder beim lokalen Biobauern einzukaufen. Die Produkte enthalten im Vergleich deutlich höhere Nährstoffwerte.

Tipps für hohen Vitamin- und Mineralgehalt

Durch die Einflüsse bei Lagerung (z.B. Licht, Kälte, Hitze) und Zubereitung von Essen können Vitamine und Mineralien verloren gehen, weshalb Obst und Gemüse am besten frisch gegessen und nur kurz gegart werden. Zusammendfassend hier ein paar Tipps wie Du einen höheren Nährstoffgehalt begünstigen kannst:

  • Obst und Gemüse frisch, regional und wenn möglich Bio kaufen, da mehr Mikronährstoffe enthalten sind.
  • Gemüse, Obst und Kräuter sollten kühl und dunkel gelagert werden.
  • Gemüse und Obst am besten so frisch wie möglich essen und nicht zu lange lagern.
  • Gemüse und Obst gründlich waschen, aber nicht zu lange, damit wertvolle Nährstoffe nicht im Abguss landen.
  • Gemüse und Obst auch mal roh essen, z.B. als Snack oder Salat, da in roher Form mehr Nährstoffe enthalten sind.
  • Oft landen viele Vitamine im Kochwasser, deshalb wenn möglich das Wasser ebenfalls verwenden, z.B. für Saucen.
  • Gemüse nach Möglichkeit dünsten oder dämpfen, um mehr Vitamine zu behalten.
  • Kurze Garmethoden sind auch für Fisch oder Fleisch sinnvoll.
  • Gehäutetes Fleisch nicht abwaschen und nur mit einem Tuch abtupfen.
  • Fisch nach dem Waschen sofort abtupfen und zubereiten.

Braucht man Nahrungsergänzungsmittel?

Medikamente

Immer mehr Menschen greifen mittlerweile auf Nahrungsergänzungsmittel zurück. Die Gründe dafür mögen vielseitig sein. Man möchte seine Gesundheit fördern, Krankheiten und Erkältungen vorbeugen oder seine Körperfunktionen und Fitness verbessern. Sicherlich spielt auch das gesteigerte Bewusstsein für eine gesunde Ernährung eine wichtige Rolle. Doch oftmals nehmen Menschen Nahrungsergänzungsmittel zu sich, ohne zu wissen ob sie tatsächlich einen Mangel an einem bestimmten Vitamin oder Mineral aufweisen. Es wird teils blind der neuesten Gesundheitsreklame in der Frauenzeitschrift, fraglichen Informationen auf sozialen Netzwerken oder gut gemeinten Ratschlägen von Freunden gefolgt. Eines ist klar, der Markt für Nahrungsergänzungsmittel boomt.

Vermehrt scheinen die hübschen kleinen Pillen als Ersatz für eine gesunde Ernährung und einen gesunden Lebensstil herangezogen zu werden. Sie versprechen gesundheitsfördernde Effekte und man fühlt sich bei der Einnahme gut, weil man denkt seinem Körper etwas Gutes zu tun. Auf Bluttests beim Hausarzt zum Nachweis von Nährstoffmängel wird häufig verzichtet. Zudem sind sie in Drogeriemärkten und Apotheken leicht erhältlich.

Nimmst Du Vitamine und Mineralstoffe hauptsächlich in Tablettenform zu Dir, fehlen Dir die für Deinen Körper so wichtigen Ballaststoffe, die Du ansonsten über den Konsum von Gemüse, Obst oder Vollkornprodukte zu Dir nehmen würdest. Außerdem gilt es zu beachten, dass im Fall von Nahrungsergänzungsmitteln nicht immer viel auch gleich viel hilft. Es gibt beispielsweise Vitamine und Mineralstoffe die in höheren Mengen zu Vergiftungen im Körper führen können (z.B. Vitamin A, D oder Eisen). Insbesondere fettlösliche Vitamine haben eine höhere Gefahr für eine Überdosis, da sie im Fettgewebe gespeichert werden. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Einnahme von Vitamin- oder Mineralpräparaten die Einnahme von bestimmten Medikamenten verstärken oder verringern kann. Deshalb solltest Du die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zuvor immer mit Deinem Hausarzt besprechen.

Ein weiteres Problem stellt der weniger strikt regulierte Herstellungsprozess von Nahrungsergänzungsmitteln, verglichen mit Medikamenten, dar. Auf Hersteller und Herkunftsländer des Produktes ist daher zu achten. Faktoren wie Produktreinheit und -gleichheit, Dosierung, Aufnahmefähigkeit und Verunreinigungspotenzial sollten bei der Recherche betrachtet werden. Produkte im Drogerie- oder Supermarkt haben oft mangelhafte Qualität und enthalten mitunter zu hohe Mengen von bestimmten Mikronährstoffen.

Bevor Du zu Nahrungsergänzungsmittel greifst, ist es im ersten Schritt immer besser ausreichend Mikronährstoffe über Deine Ernährung zu Dir zu nehmen. Auch das Bundeszentrum für Ernährung sieht Nahrungsergänzungsmittel im Regelfall als nicht notwendig an, da über eine gesunde, ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ausreichend Mikronährstoffe in Lebensmitteln enthalten sind.3 Ausnahmen stellen beispielsweise ältere Menschen, Schwangere, Stillende oder Säuglinge dar. Falls Du trotzdem das Gefühl hast, dass es Dir an bestimmten Nährstoffen mangelt, sprich am besten mit Deinem Hausarzt. Dieser kann anhand eines Blutbilds feststellen, ob Du tatsächlich irgendwelche Mängel aufweist.

Genau in diesem Fall haben Nahrungsergänzungsmittel durchaus ihre Daseinsberechtigung, da sie dann eine gesunde Ernährung ergänzen können, um Nährstoffmängel auszugleichen. Allerdings wird davon abgeraten, sie ohne vorherigen Bluttest und über einen längeren Zeitraum einzunehmen. Vor allem aber sollten sie keinen Ersatz für eine gesunde Ernährung darstellen.

Zusammenfassung - Makro- und Mikronährstoffe

Du hast in den letzten Wochen gelernt, was die lebensnotwendigen Makro- und Mikronährstoffe sind. Dabei musst Du Dich nicht an alle Details erinnern, wenn Du Dir jedoch ein Bild davon eingeprägt hast, ist es hoffentlich das folgende:

Tellerdiagramm vs. Ernährungspyramide

Die Quintessenz aller bisherigen Blog Einträge ist, dass es für unsere Gesundheit unglaublich wichtig ist, mehr Gemüse und Obst zu essen. Zahlreiche Forschungen zeigen, dass mit erhöhtem Verzehr von Gemüse und Obst ein deutlich geringeres Risiko von chronischen Krankheiten einhergeht.

Abschließend daher nochmal die wichtigsten Infos auf einen Blick:

  • Gemüse und Obst sind der wichtigste Bestanteil auf Deinem Teller
  • Vollkorn- anstatt Weißmehlprodukte
  • 2-3 Mal die Woche Fisch essen, insbesondere ölige Fische (z.B. Sardine, Makrele, Sardelle, Lachs oder Hering)
  • weniger Fleischprodukte konsumieren
  • Hülsenfrüchte, Nüsse und Kerne in Deine Ernährung integrieren.

Mit jeder Mahlzeit – Tag für Tag, Woche für Woche und Monat für Monat – entscheidest Du selbst, ob Du mit Deiner Ernährung die Wahrscheinlichkeit für chronische Krankheiten erhöhen möchtest oder nicht. Du musst nicht zum absoluten Gesundheitsfanatiker werden und nie wieder Burger und Pizza essen. Aber mit jeder Portion Gemüse und Obst, die Du jeden Tag mehr zu Dir nimmst, machst Du einen Schritt in Richtung einer gesünderen Zukunft. Mir liegt es wirklich am Herzen, dass Du verstehst warum Dein Teller bestenfalls wie im Tellerdiagramm aussehen soll.

Falls Du noch Fragen zu bestimmten Mikro- oder Makronährstoffen oder zu Deiner Ernährung hast, kannst Du mich auch gerne direkt unter kontakt@gesundleckercarina.de kontaktieren.

Deine Aufgabe für diese Woche

Achte diese Woche darauf, wie viele Mikronährstoffe auf Deinem Teller landen. Erinnere Dich an das Tellerdiagram zurück. Wie viel Platz nehmen Gemüse und Obst auf Deinem Teller ein? Überlege Dir wie Du mehr Mikronährstoffe in Deinen Mahlzeiten integrieren kannst. Pack beim nächsten Einkauf die Hälfte Deines Einkaufswagens mit Gemüse und Obst voll. Mach Dir einen Beilagensalat zu Deinem Lieblingsgericht. Und pack zu Deiner Brotzeit ein paar Scheiben Gurken, Tomaten und Paprika auf den Teller.

Rezepte

Diese Woche erhältst Du zwei Rezeptideen wie Du die Aufnahme Deiner Mikronährstoffe bei Deinen Mahlzeiten steigern kannst.

Basilikum-Pesto-Pasta

Pasta mit Pesto ist immer eine gute Idee und vor allem dann, wenn es mal schnell gehen muss. Diese Variante mit viel Gemüse liefert Dir außerdem viele wichtige Mikronährstoffe.

Einfacher Beilagensalat

Manchmal ist es gar nicht so einfach seine Lieblingsgerichte mit mehr Gemüse auszustatten. Dann hast Du jedoch die Option Dir einen leckeren Beilagensalat an die Seite zu zaubern.

Vorschau

Warum pflanzliche Lebensmittel so wichtig für die Gesundheit sind, lernst Du nächste Woche noch ausführlicher. Dann wirst Du erfahren, warum es wichtig ist nach den Farben des Regenbogens zu essen.

Fragen und Kommentare

Hast Du Fragen zum Blogeintrag oder möchtest mir einen Kommentar hinterlassen? Dann kannst Du das gerne im Kommentarfeld unten machen. Nimmst Du Nahrungsergänzungsmittel als Ersatz für eine ungesunde Ernährung?

Alles Liebe,

Carina

P.S.: Auf meinem Blog findest Du hilfreiche Tipps, wie Du durch Ernährung Deine Gesundheit unterstützen kannst. Sie ersetzen keine Behandlung durch Deinen Arzt.

  1. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/722012/umfrage/umfrage-zum-konsum-von-nahrungsergaenzungsmitteln-in-deutschland/
  2. Antioxidantien sind chemische Verbindungen, die schädliche Stoffe in Deinem Körper unschädlich machen können.
  3. https://www.bzfe.de/inhalt/nahrungsergaenzungsmittel-33353.html
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